Programmpunkt vieler Festivals. Selva della Musica, 1989 von Ursula
Schmidt-Laukamp gegründet, fühlt sich vornehmlich den Werken des
17. und 18. Jahrhunderts verbunden. In dieser Zeit erlebte das vom
Ensemble glänzend beherrschte Instrumentarium seine prachtvolle Blüte.
Die Kompositionen von Telemann, Bach, Händel, Vivaldi ... bekannt für ihre
barocke Reichhaltigkeit, beliebt für die Eingängigkeit ihrer Themen ... aber
auch Werke bisher weniger bekannter, bzw. gänzlich unbekannter Komponisten
finden Aufnahme in die sorgfältig abgestimmten Programme des Ensembles ...
man darf sich auf zauberhafte Überraschungen freuen.
Durch gründliches Studium authentischer Quellen und detailgenauer Recherche
historischer Aufführungspraxis gelingt es Selva della Musica, ihrem Publikum den
changierenden Charme und die ergreifende Brillanz dieser eigensinnigen Musik als
Erlebnis nahe zu bringen.
Die Programme von Selva della Musica orientieren sich an unterschiedlichen
Schwerpunkten und Themen, wobei jede Darbietung eine faszinierende Reise
durch die schwungvoll verzierten Welten der barocken Musik ist. Programm-
schwerpunkte sind z.B.
> Werke deutscher Meister des 18. Jahrhunderts
> Musik am Hofe von Versailles
> Die Sonate in Italien und Deutschland
> Johann Sebastian Bach
> Der galante Stil
> Eine Weihnachtsgeschichte
Die Erfüllung themenbezogener, individueller Konzertwünsche ist Bestandteil des
Konzeptes von Selva della Musica.
Ursula
Schmidt-Laukamp
Block- und Traversflöte
Sie konzertiert als Solistin verschiedener
Barockensembles und Barockorchester im
In- und Ausland.
Sie wirkte mit bei CD-, Rundfunk- und Fernseh-
aufnahmen. Seit 1981 lehrt sie als Dozentin für
Blockflöte an der Musikhochschule Köln, seit
2000 auch an der Robert-Schumann-Hochschule
in Düsseldorf.
Als Autorin von Fachliteratur, sowie als
Herausgeberin von Alter Musik hat sie sich einen
Namen gemacht.
Sie ist Initiatorin und Leiterin der Internationalen Blockflötentage Engelskirchen.
Block- und Traversflöte
Sie konzertiert als Solistin verschiedener
Barockensembles und Barockorchester im
In- und Ausland.
Sie wirkte mit bei CD-, Rundfunk- und Fernseh-
aufnahmen. Seit 1981 lehrt sie als Dozentin für
Blockflöte an der Musikhochschule Köln, seit
2000 auch an der Robert-Schumann-Hochschule
in Düsseldorf.
Als Autorin von Fachliteratur, sowie als
Herausgeberin von Alter Musik hat sie sich einen
Namen gemacht.
Sie ist Initiatorin und Leiterin der Internationalen Blockflötentage Engelskirchen.
Harald
Hoeren
Cembalo
Als Solist
Ensemblespieler
führten ihn
Konzertreisen durch fast alle Länder
Europas, nach Asien sowie nach und
Nord- und Südamerika.
Als Cembalist und Fortepianospieler hat
er sich in über 50 CD-Einspielungen mit
Musik vom Frühbarock bis zur Wiener
Klassik einen Namen gemacht.
1983 und 1990 war er Gastprofessor
an der University of the Philippines in
Manila.
Seit 1984 leitet er eine Klasse für
historische Tasteninstrumente an der
Musikhochschule Frankfurt, wo er 2001
zum Professor berufen wurde.
Barockfagott
Fagottstudium an den Musikhochschulen
Köln und Hannover, sowie Barockfagott-
studium bei Michael McCraw (Toronto).
Seit 1990 ist sie Mitglied der Essener
Philharmoniker.
Ihre musikalische Arbeit ist auch durch
die Mitwirkung als Solistin in renommierten
Ensembles für Alte Musik wie u.a.
Concerto Köln, Capella Coloniensis
und dem Ensembles für Neue Musik
Musikfabrik geprägt.
Seit 1998 hat sie einen Lehrauftrag
an der Musikhochschule Münster.
Claudia Maria Brinker: Rezitation
Veronika Schepping: Barockvioline
